Manche Leute sagen, das Internet vergesse nie.
Das mag zwar durchaus stimmen, wenn man an peinliche WG-Party-Fotos, undurchdachte Wutbürger-Posts oder anzügliche Kurznachrichten denkt; das Gegenteil trifft jedoch genauso zu: Das Internet vergisst unglaublich schnell. Eigentlich kann ja das Internet weder vergessen, noch sich erinnern, da diese Fähigkeiten menschlicher respektive biologischer Natur sind (obwohl diese Trennung dank künstlicher Intelligenz auch nicht mehr so sinnvoll erscheint). Das Internet ist einfach ein abstrakter, sehr umfassender Sammelbegriff, weshalb natürlich mit der Aussage oben gemeint ist, dass im World Wide Web üblicherweise keine hochgeladenen Daten einfach so gelöscht werden (es sei denn man kümmert sich aktiv darum; obschon es dann natürlich immer noch sein kann, dass irgendwer schon irgendwo ein Backup erstellt hat). Aber selbst wenn Bilder, Musik, Texte etc. nicht nach einer bestimmten Zeitspanne automatisch gelöscht werden, gehen diese Dinge häufig verloren – und zwar schlicht in der unglaublichen Masse an hochgeladenen Material. Wenn man nicht gerade sehr konkrete Hinweise oder Details hat, ist es beispielsweise schwierig, einen Artikel von letztem Jahr zu finden oder diese eine Studie, die so überzeugend war. Aus diesem Grund schaue ich in diesem Blogpost nicht nach vorne – wie man dies eigentlich in einem ersten Post in einem neuen Jahr womöglich machen würde, sondern ich gehe alle meine früheren Posts durch und erstelle eine Art Überblick, was bisher geschrieben wurde (sozusagen "previously on SaoiAebi"). Wäre ja auch schade, wenn diese investierte Zeit und Energie - immerhin wurden in den letzten zweieinhalb Jahren 70 Beiträge veröffentlicht - einfach so verloren gehen würde, oder nicht? META-POST – Überblick über bisherige Blogsposts 1) In meinem allerersten Post „Fuck Converse“ ging es um Dinge, denen man an jeder Strassenecke begegnet, beispielsweise Converse-Schuhen. Doch wieso begegnet man denn keinen Ethletic-Schuhen, die praktisch identisch aussehen, nicht wirklich teurer sind, dafür aber unter deutlich faireren und ökologischeren Bedingungen produziert werden? 2) Was hat ein Imker mit einem Präsidenten zu tun? Und wie steht es um die Einhaltung von Versprechen? Dies sind Themen, die im Beitrag „Das Versprechen“ besprochen werden. 3) „Konsequenz, die (f)“ - Ein Beitrag mit verschiedenen Blogpost-Anfängen, die konsequent unvollendet bleiben, jedoch alle irgendwie mit der „Konsequenz“ zu tun haben. 4) In „Generation Easyjet“ kann man eine Transkription eines Zuggesprächs zweier junger Frauen nachlesen, die definitiv einen sehr grossen ökologischen Fussabdruck haben müssen... Tragisch und komisch zugleich! 5) Häufig kommen ja die Deutschen in der Schweiz nicht so gut weg. Deshalb hier eine Liebeserklärung an Deutschland: „We Love Germany“ 6) Was ist das Ziel eines Blogs? Will man damit Leute mit hübschem Foodporn oder niedlichen Katzenfotos abspeisen? Oder will man über unbequeme Themen schreiben und sich vielleicht dadurch unbeliebt machen? Über „die Notwendigkeit sich unbeliebt zu machen“. 7) Mit dem Wählen ist es so eine Sache: Die Einen denken, ihre Stimme hätte sowieso keinen Einfluss, während die Anderen beinahe mit dem Tod drohen, wenn man sich bei einer demokratischen Abstimmung enthält. Gedanken zum (Un)Sinn des Wählens in „Vote or die (or don't)“. 8) Ein Klassiker: Mein Kampf (ups, könnte man auch falsch verstehen – vor allem noch im Hinblick auf den fünften Blogpost... ;-)) gegen die nächtlichen Glockenschläge der Kirche von nebenan. Eine Art Real-Krimi mit lauter absurden Argumenten, einer rhetorischen Frage („In was für einer Welt leben wir eigentlich?“) und einem offenen Ende. 9) In „Das Fremde wählen“ geht es um meinen Ärger über den Rechtsrutsch im Schweizer Parlament – und um eine spannende kulinarische Begegnung mit dem Fremden. 10) Das erste Rezept auf meiner Webseite. Auch in jenem Post ging es um ein mir damals noch unvertrautes Gemüse und wie man daraus einen leckeren, veganen Burger macht: „Das Fremde wählen - Topinambur-Bratlinge“ 11) Wie soll man mit terroristischen Attentaten umgehen? Diese Frage ist zentral in der Aufarbeitung des Terror-Anschlags auf den Verlag Charlie Hebdo... #ForParis 12) Eigentlich mein allererster „gepflegter Disstrack“ - damals gab es dieses Format jedoch noch nicht. ;-) In „Die Macht der Worte“ geht es um heikle Aussagen der Präsidentin des Schweizerischen Roten Kreuzes und wieso man solche abfälligen Bemerkungen öffentlich anprangern sollte. 13) Können wir den Klimawandel noch stoppen? Was bringt eine Klimakonferenz mit 150 Staaten, wenn am Schluss keine bindenden Ziele vorliegen? Mehr dazu in der „Klimaziel-Resignation“... 14) ...wieso es dennoch „Klimaziel-Hoffnung“ gibt, findet ihr im zweiten Teil dieses Posts heraus. Kleiner Spoiler: Wir alle können etwas dagegen tun – auch ohne nennenswerte Resultate am Klimagipfel. 15) Kurzer Neujahrspost („Alles beim Alten“) mit einem Ausblick auf die Zukunft des Projekts SaoiAebi. 16) „Totale Durchsetzung - Erster Akt“: Wie man ungeliebte (Schweizerische Volks)Partei-Werbezeitungen – von der Post übrigens „wichtige politische Informationen“ genannt – los wird. Eine Art DIY-Revenge-Post. ;-) 17) „Totale Durchsetzung - Zweiter Akt“: Eine Art literarischer Monolog respektive ein Brief aus Sicht der SVP an die SVP selbst. Klingt komisch, ist aber so (also komisch). 18) „Totale Durchsetzung - Dritter Akt & Epilog“: Ausschaffen oder nicht ausschaffen? Das ist hier die Frage. Die Antwort darauf jedoch ziemlich einfach (ergo: der wohl kürzeste dritte Akt in der ganzen Geschichte der Menschheit). 19) Über die äusserst perfide Art, Kleingedrucktes in einen Initiativtext zu schmuggeln. Hier mein kritisches Statement zu der CVP-Initiative, welche zu einem Ehe-Verbot für Homosexuelle geführt hätte („Die 2%-Bewegung(en)“). 20) „Vor den Wahlen ist nach den Wahlen“ analysiert die Abstimmungsergebnisse und wagt einen Ausblick auf zukünftiges Wahlverhalten (mit einem Blog-Coverbild, das sogar von SRF aufgegriffen und geteilt wurde :-)). 21) Über ein gutes Abstimmungsresultat darf man sich auch ruhig freuen. „Im WM-Fieber“ handelt also nicht vom nahenden Fussballturnier, sondern vom Mitfiebern bei politischen Abstimmungen ("Wahlmeisterschaften“). 22) Was ist normal und wo fängt denn „Abnormalität“ eigentlich an? In „Alles eine Frage der Normalität“ findet man kritische Gedanken zu diesen Begrifflichkeiten sowie zum Milchkonsum und der Verteuflung von sogenannter Pflanzen“milch“. 23) Und gleich nachgedoppelt: Was wäre, wenn wir uns von solchen Normen abwenden würden? Wie hoch ist „der Preis der Umstellung“? Ist Verzicht vielleicht teilweise nur kurzfristig? Und was ist denn eigentlich der Preis des So-wie-bisher-Weitermachens? 24) Wer kennt das Buch nicht, diesen literarischen Klassiker: „Die ewigen Leiden des Christoph B.“ In diesem zweiten „gepflegten Disstrack“ schreibe ich einen öffentlichen Brief an das SVP-Partei-Oberhaupt und frage ihn/mich/uns alle, wie es dazu kommen kann, dass sich ein rechts-bürgerlicher Schweizer Milliardär als KZ-Häftling sieht. 25) Was hat der Fitness/Workout-Wahn unserer Zeit mit der Energieversorgung zu tun? Leider zu wenig. Ein Votum für „Muckistrom“ (und eine leise Kritik an dem Selbstoptimierungswahn). 26) Über die Ernüchterung, dass nicht jede Abstimmung einen gesellschaftlichen Fortschritt darstellt – und wieso ein bedingungsloses Grundeinkommen vermutlich auch in Zukunft noch ein Thema sein wird. Mehr dazu im Blogpost „Bedingungsloses Schweigen“. 27) Wieder mal gab es Tote bei einem Attentat. Und auch dieses Mal geht es darum, „dahinter [zu] blicken“. Was steckt eigentlich hinter Homophobie? Und sind wir alle wirklich so tolerant wie wir manchmal tun? 28) Der Brexit sollte zwar nicht das einzige negative Wahlereignis des Jahres bleiben (#MakeAmericaGreatAgain), aber für Europa – und die Briten selbst – eine ziemliche Katastrophe. Aber eben... „wer mit dem Feuer spielt“... 29) Der zweite Teil und die Auflösung (Spoiler: eine Art Happy End) der „Glockenstory“. „In einer konservativen Glockenwelt“ handelt aber nicht nur von irrationalen Argumenten und Lautstärke-Messungen in Schlafzimmern, sondern auch von dem in Einzelaktionen schlummerndem Potenzial, eine Gesellschaft zu verändern. 30) Pokemon GO war zwar nur eine kurze, aber ziemlich helle Sternschnuppe, doch es zeigte uns auch einen Blick in die Zukunft des Mixed-Reality-Universums. Mehr dazu in „Popkultur To GO“. 31) Und wir bleiben kurz in der Welt der Games: In diesem Post werden diverse Videospiele soziologisch analysiert und in einen aktivistischen Kontext gesetzt. Wer hätte gedacht, dass Sonic The Hedgehog ein „Retro Aktivist“ ist? 32) „Fuck Pornos“ hat zwar dafür gesorgt, dass mein Blog bei Webwiki auf eine schwarze Liste kam (weil dessen Algorythmen wohl glaubten, dass es sich beim Titel um „Erwachseneninhalte“ handeln müsse ;-)), aber eigentlich geht es in diesem 1-Jahres-Jubiläumsbeitrag bloss um eine kritische Abhandlung der Porno-Industrie und um die Frage, welche Effekte diese auf die Generationen von morgen haben könnte. 33) In „Bildung auf Sparflamme“ werden einige gute Argumente aufgeführt, wieso man im Bildungsbereich definitiv nicht sparen sollte und selbst „Randfächer“ wie Musik ausserordentlich wichtig sein können. 34) „Endlose Parteitreue“ ist eine sanfte Annäherung an die bürgerlichen Wähler*innen da draussen: Wieso auch SaoiAebi Burkas ziemlich doof findet – und wieso wir dennoch grössere Probleme zu bewältigen haben als Kleidervorschriften. 35) Mein ehrgeiziges Projekt in Basel mithilfe einer Online Petition Recycling-Container entlang des Rheinufers aufzustellen. Im Post geht es aber auch um den „Recycling-Ärger“, den man auf dem Weg zu einem Petitions-Erfolg zu bewältigen hat. 36) Mal wieder ein saisonal-ausgerichtetes Rezept. Dieses Mal „Wild ohne Wild“. Denn man kann sich auch ohne tödlichen Abschuss herrlich (resp. herbstlich) verpflegen. 37) „UBS => ABS“ dokumentiert meinen kleinen Ausraster in einem Beratungsgespräch mit einer Grossbank und zeigt ethische/soziale/ökologische Alternativen im Bankensektor auf. 38) Es fühlte sich an wie ein übler Kater, aber die Folgen des "Trump Vodkas" wollten einfach nicht mehr verschwinden. Eine etwas kryptische Verarbeitung der amerikanischen Wahlnacht und der Wahl Donald Trumps. 39) Facebook ist out und Instagram/Snapchat sind in – I get it... Wieso aber Instagram Facebook nicht ersetzen kann, beschreibe ich in „Die Post-Facebook-Generation“. 40) Es war der Startschuss eines Themas, welches dann ein Jahr später nochmals ganz gross werden sollte: Pelz. In „P*lz* geht es um Fakten und Informationen zum Pelz-Trend sowie um konkrete Handlungsmöglichkeiten, diesem entgegenzutreten. 41) Wieder mal ein Rezept, dieses Mal jedoch etwas weihnachtlicher: „Besser als Filet im Teig“ überzeugt nicht nur geschmacklich, sondern ist auch effektiv "besser" für die Tiere und die Umwelt. 42) „Flugentzug“ ist einer dieser Posts, auf welche ich besonders stolz bin, da er neue Gedankengänge, eindrückliche Überlegungen und wichtige Fakten zum Thema Fliegen aufzeigt. Und natürlich gibt es auch hier konkrete Vorschläge, wie man unser Klima besser schützen könnte, ohne dabei auf das Reisen komplett verzichten zu müssen. 43) Kann man „vorsatzlos glücklich“ sein? Man kann, ja; aber was bedeutet es eigentlich für unsere Umwelt, wenn wir uns gar nichts mehr vornehmen? Gibt es nicht auch sinnvolle Vorsätze? 44) Wünsche und utopische Projektionen für eine etwas unbelebte Strasse in Basel („Missionsstrasse“). Manchmal braucht es Utopien, um ein Viertel wieder zu beleben. Gratis dazu gibt es einen kleinen Exkurs zum Thema „Missionieren“ (und wieso sich SaoiAebi grundsätzlich nicht als Missionar sieht ;-)). 45) A short and public letter to the people of India – and an apology for messing things up and being a bad rolemodel. „Dear India“...don't give up your vegetarianism, alright? 46) „Positive Trolling“ ist einer dieser treffenden Begriffe, welche mir meistens im Halbschlaf begegnen. In diesem Beitrag soll aufgezeigt werden, wieso es wichtig ist, sich auch in virtuellen Diskussionen einzumischen und gegen Fake News sowie verwerfliche Meinungen zu kämpfen. 47) Gibt es eigentlich wirklich so etwas wie ein rein persönlicher Entscheid? Oder sind viele unserer Entscheidungen womöglich stärker mit unserer Umwelt und unseren Mitmenschen verknüpft als wir denken? „Die Sache mit dem persönlichen Entscheid“... 48) Wie schön wäre es doch, einen „Reset Button“ zu besitzen, um gewisse kulturelle Anti-Errungenschaften oder Probleme der globalisierten, kapitalistischen Welt wieder auf null zu stellen... (Gratis dazu: Ein kleiner Diss gegen nihilistische/fatalistische Haltungen.) 49) Schoggimousse? Vegan? Ganz ohne pflanzlichen Rahm? Geht! Mit diesem innovativen und etwas unkonventionellen Kichererbsenwasser („Aquafaba“)-Rezept. 50) „Copenhagenisation“ ist eine Liebeserklärung ans Fahrrad-Fahren. Überlegungen dazu, wieso es zwingend notwendig ist, den Velofahrer*innen da draussen mehr Privilegien zu gewähren. 51) Wieso Erdogan eine kleine Heulsuse ist – und wie man ein Staatsoberhaupt öffentlich dissen kann, auch ohne sich strafbar zu machen. Mehr dazu in „Das Erdogan Dilemma“. 52) Gastbeitrag bei Veganaut („Queen Save The Cod“): Meine kulinarische Entdeckungstour durch London (mit vielen vegan-freundlichen Restaurant-Tipps). 53) Wir brauchen endlich eine „Fair Fashion Revolution“! In diesem Blog-Beitrag werden Probleme der Textil-Industrie angesprochen, aber auch konkrete Marken und Geschäfte (in und ausserhalb der Schweiz) aufgeführt, welche eine faire und ökologische Produktion garantieren. 54) Eine vielleicht etwas genervte Reaktion auf die Rückmeldungen einiger Nörgler*innen, die offenbar ziemlich „unbeeindruckt“ von dem Leid da draussen sowie den Bestrebungen einiger Gutmenschen sind. 55) Der wohl kryptischste, verwirrendste und postmodernste Beitrag ever to be made auf www.saoiaebi.com! :-D I give you „Das Faktum des Gebrotes“. (Hinweis: Im zweiten Teil wird dann die Verwirrung aufgelöst.) 56) In diesem kurzen „Nachwort“ erkläre ich die ziemlich traurige Geschichte hinter dem Faktum des Gebrotes – und reflektiere über unseren Umgang mit dementen Menschen. 57) Im dritten Teil, „Der etwas andere WK“, geht es um Alternativen zu Militär, Zivilschutz und Co. - wie wäre es mit Erwachsenenbildung statt Schusswaffen-Übungen? 58) „Wieso muss sich immer alles um Veganismus drehen?“ wurde ich mal gefragt. In diesem Blogpost erkläre ich, wieso ich diese Anschuldigung häufig bloss als rein subjektives Empfinden betrachte; und gehe ausserdem darauf ein, wieso das Thema tatsächlich in den Medien sehr omnipräsent ist. 59) Natürlich mit voller Absicht geht es im darauffolgenden Post wirklich nur um Veganismus und zwar um „The Art of Vegan Grilling“ (inkl. einigen BBQ-Rezepten für die heissen Sommertage). 60) Ein weiterer Gastbeitrag für Veganaut, dieses Mal war ich jedoch nicht in London, sondern in Kopenhagen unterwegs („Vegansk i Kobenhavn“). Auch hier gibt's viele vegan(freundlich)e Restaurant-Tipps und einen kleinen Einblick in die wohl Fahrrad-freundlichste Stadt der Welt. 61) Zweiter Beitrag zum Thema Porno-Industrie. Dieses Mal mit einer kleinen, selber durchgeführten Studie: Wie frauenfeindlich ist das Porno-Universum wirklich? Mehr dazu in „Untitled / Fuck Pornos II“. 62) Das erste öffentliche „vegane Space Cake“ Rezept in deutscher Sprache! :-D Dazu gibt es ausserdem eine Abhandlung über die teilweise ungerechtfertigte Dämonisierung von Cannabis sowie konkrete Überlegungen zu einer möglichen Legalisierung. 63) In dem Beitrag „über Kampfjets, Drachen und blaue Vögel“ geht es mal wieder um das Militär; dieses Mal jedoch um die gigantischen Summen, welche dafür vom Bund in Panzer, Kampfjets und Co. investiert werden – und wieso wir uns womöglich lieber auf einen virtuellen Krieg einstellen sollten. 64) Wie ich kurzzeitig zu einem konservativen Wutbürger wurde und wie ich dann doch noch meine „ganz alltägliche Paranoia“ wieder los wurde. Ein Einblick in das Treiben (und Leiden) eines Facebook-Gruppen-Administrators. 65) Ein Gastbeitrag, welcher im Rahmen des Kulturmagazins „Blaufux“ unter dem Titel „Die Omertà der Erziehung“ veröffentlicht wurde. Dabei geht es um Veganismus im Hauswirtschaftsunterricht (resp. in der Bildung) und wieso wir einerseits die Bedürfnisse unserer Kinder und andererseits den Lehrplan nicht wirklich ernst nehmen... 66) Mein bisher grösstes Projekt: Die Online Petition #NoFurX, welches ein nationales Pelz-Importverbot fordert. Wieso? Weil es praktisch keine Argumente dagegen gibt. Mehr dazu im Blogpost. 67) Nach einigen ernsten Themen mal wieder etwas leichtere Kost: Im Beitrag „Wo sind die Aromen?“ befasse ich mich mit dem amüsanten Phänomen der überkritischen Wein-Degustationen in der Konsumenten-Zeitschrift K-Tipp. 68) SaoiAebi goes Youtube: Das offizielle #NoFurX-Video ist eine Mischung aus sozialkritischem Radiohead-Song (2 + 2 = 5) sowie Ausschnitten aus der fürchterlichen Pelz-Industrie. Kunstvoll, aber definitiv sehr hart anzuschauen. 69) Im letzten Beitrag von 2017 geht es um die fehlende Aktivismus-Kultur in unserer Gesellschaft und darum, wieso wir alle mehr Zeit für soziale, ehrenamtliche Projekte aufwenden sollten. Mehr dazu in „Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen – und dann irgendwann der Aktivismus.“ So, und wer es tatsächlich mit lesen bis hier zum Schluss geschafft hat: Gratulation, du kannst dich länger konzentrieren als der Durchschnitt der Bevölkerung! ;-P Und natürlich herzlichen Dank für's Lesen, Liken und Teilen! Bis bald wieder, SaoiAebi
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