Endlich ist es soweit: ICH REICHE MEINE PETITION #McVGN EIN! Da ich schon bei der Petition "NachhaltigAir" eine spezielle Form der Übergabe gewählt hatte (siehe News-Bericht hier), wollte ich auch dieses Mal etwas Aussergewöhnlicheres als ein Stapel Papier wählen. Was also würde sich besser eignen, als in der Form eines Burgers? Ich bin also in einen McDonald's gegangen und habe dort ein leere Burger-Kartonschachtel geholt, ein McVGN-Flyer darüber geklebt und mit ein paar Statemens ("Vegan. For the animals. For the planet." etc.) verziert. Dann alle 746 Unterschrften auf kleine Kärtchen ausgedruckt (ist auch ökologischer wegen dem geringeren Papierverbrauch) sowie einen Begleitbrief mit Übersichtsblatt verfasst. Da der Managing Director von McDonald's Schweiz, Jacques Mignault, jedoch durch seine Assistentin ausrichten liess, dass ich die Petition nicht vor Ort überbringen, sondern doch einfach via Mail schicken möge, dachte ich, jetzt kriegen sie halt eine "Mail" im englischen Sinne... Also eine Post... Also quasi ein Paket... Ist halt schon schwierig mit der Sprachbarriere. ;-) Anyway, diese sanfte Verweigerung eines Gesprächs und eines persönlichen Treffens habe ich ausserdem als Anlass genommen, den quadratischen "Petitionspapier-Burger" in eine "Rebel Whopper"-Verpackung von Burger King einzupacken. Vielleicht inspiriert es ja Herrn Mignault (auch) Verantwortung für den Planeten, die Umwelt und die Tiere zu übernehmen.
Denn die Zukunft is(s)t vegan. Danke nochmals an alle, die die Petition unterschrieben und geteilt haben! Einen herzlichen Dank auch an Campax! Liebe Grüsse, euer SaoiAebi (Initiant #McVGN) PS: Wer noch nicht meine neue, etwas kleinere Petition #MakeTheMensaGreenAgain unterschrieben hat; hier der Link dazu.
3 Comments
Ich weiss nicht genau, ob es wirklich das erste Mal war, dass ich ein Lassi (eine Art Trinkjoghurt) getrunken habe, aber zumindest ist es die erste bleibende Erinnerung gewesen: Es war in einem indischen Restaurant in Istanbul, im sechsten oder siebten Stock eines alten Gebäudes mit herrlichem Ausblick auf die Dächer der türkischen Metropole. Das Mango-Lassi - wohl das bekannteste aller Lassis - war zwar auch sehr lecker, aber noch besser gefiel mir das Orangen-Lassi. Das hat wohl auch damit zu tun, dass ich nicht glaubte, man könne ein Lassi mit Orangen machen, welche ja äusserst wässrig sind. Aber seit diesem Moment experimentierte ich auch mit anderen Früchten und habe seither auch ein weiterer Liebling gefunden: Das Kaki-Lassi. Da ich aber als leidenschaftlicher Cocktail-Mixer gerne noch etwas mehr herumexperimentiere, habe ich nun eine neue, spannende Kombination herausgefunden, welche ich euch hier gerne vorstellen möchte. Kaki-Safran-Lassi Zutaten (für 2 Personen):
Zubereitung: Kakis (inklusive Schale) in kleine Würfel schneiden und mit allen Zutaten in einen Mixer geben. Solange pürieren bis die Masse wirklich eine feine Konsistenz erreicht hat. Anschliessend mit einer dünnen Kaki-Scheibe und etwas Safranpulver verzieren. Schon habt ihr ein exotisches Dessert, welches erfrischend leicht, gesund und klimafreundlich (kein Palmöl, keine Schokolade, keine Milch oder Butter) ist. Ihr habt ebenfalls gute Lassi-Kombinationen rausgefunden?
Dann unbedingt in die Kommentarspalte hinschreiben! :-) Weitere süsse Rezepte wie der Orangen-Thymian-Cheesecake, das Aquafaba Schoggimousse oder meine Kreation, die "V-Pops" , findet ihr ebenfalls in meinem Blog! |
SaoiAebiLebenskünstler, Philosoph, Hobbykoch, Balkongärtner, Freelanceaktivist, Lehrer, Katzen- und Tierfreund, Spirituosenliebhaber, Melancholiker, Musiker, Gesellschaftskritiker, Mensch, Lebewesen, Materie. Oder so. Archives
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